Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

 4 Peter Sorge Erstbeitrag Wikipedia-Lexikon von Alfred Werner Maurer

Peter Sorge

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
[Entwurfsversion] [gesichtete Version]
K (?3 Besondere Werke)
(PND)
 
(Der Versionsvergleich bezieht 15 dazwischenliegende Versionen mit ein.)
Zeile 1: Zeile 1:
-
'''Peter Sorge''', am 14.4.1937 in Berlin geboren; gestorben Anfang 2000 in Berlin; deutscher Maler und Graphiker des Neuen Realismus, einer Kunst zwischen Illusion und Wirklichkeit.
+
'''Peter Sorge''' (* [[14. April]] [[1937]] in [[Berlin]]; † [[2000]] ebenda) war ein deutscher Maler und Graphiker des Neuen [[Realismus]], einer Kunst zwischen Illusion und Wirklichkeit.
       
  +
== Leben ==
  +
Der 1937 in Berlin geborene Künstler studierte von 1958 bis 1964 Kunstpädagogik an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Von 1964 -1965 war er Meisterschüler bei Fred Thieler und Mac Zimmermann. Er war verheiratet mit der Künstlerin [[Maina-Miriam Munsky]] und lebte in Westberlin. Von 1964 -1969 war er Gründungsmitglied der Ausstellungsgemeinschaft [[Großgörschen 35]], einer Selbsthilfegalerie Berliner Künstler in der Hinterhof-Fabriketage in Berlin. Als Section Großgörschen 35 vereinen sich 1966/67 Berliner Realisten und vertreten ein kritisches künstlerisches Programm beeinflusst von der Kunstbewegung der Dresdner und Berliner Veristen der zwanziger Jahre. Der Gruppe gehörten die Künstler Ulrich Baehr, Werner Berges, Hans Jürgen Diehl, Wolfgang Petrick, Peter Sorge und Lambert Maria Wintersberger an. 1968 erhielt Peter Sorge den 2. Burda-Preis für Graphik, München und 1969 zusammen mit Gerd Winner den Preis für Graphik der Stadt Wolfsburg.
       
-
== Inhaltsverzeichnis ==
+
== Kritischer Realismus ==
-
 
+
Die Werke der Künstler Peter Sorge, kann man dem Themenbereich [[Kritischer Realismus]] zuordnen. Eine Kunstrichtung die auch von den Künstlern Hans Platschek, Peter Carer, Wolfgang Petrick, Don Eddy, Hans Jürgen Diehl, Hermann Albert , Jürgen Waller, Johannes Grützke und Maina-Miriam Munsky, Siegfried Neuenhausen , Rafael Canogar,J uan Genovés , Duane Hansen und Erro vertreten wird. Peter Sorge stellt in seinen Bildern, Zeichnungen und Lithografien mit der Präzision eines Fotoobjektivs durch Ausschnitt und Vergrößerung Gesehenes: Penis und Pistole, Busen und Bomber, Lust und Leid gleich einer Illustrierten dar. Die Fotomontagen pointieren aggressiv Erlebtes. Die Bildfolgen rahmt er mit Rechtecken, Farbbalken und Schriften. Er setzt damit Ausrufezeichen in die „Fotomontage“ ähnlich einer Illustrierten. Er versteht ästhetische Lockung und Nachdenkliches in kritischer Realität gegeneinander zu stellen; er ist Berichterstatter und Voyeur. Z. B. Malerei, Zeichnungen, Grafik kritischer Realismus, sozialkritische collageartige Bilder:
-
1 Leben
 
-
2 Kritischer Realismus
 
-
3 Besondere Werke
 
-
4 Einzelausstellungen 1965-69
 
-
5 Teilnahme an Ausstellungen 1961-2003
 
-
5 Literatur
 
-    
-    
-
== 1 Leben ==
 
-    
-
Der 1937 in Berlin geborene Künstler studierte von 1958 bis 1964 Kunstpädagogik an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Von 1964 -1965 ist er Meisterschüler bei Fred Thieler und Mac Zimmermann. Er ist verheiratet mit der Künstlerin Maina-Miriam Munsky. Lebt in Westberlin. Er ist von 1964 -1969 Gründungsmitglied der Ausstellungsgemeinschaft >Großgörschen 35<, Berlin. einer Selbsthilfegalerie Berliner Künstler in der Hinterhof-Fabriketage in Berlin. Als Section Großgörschen 35 vereinen sich 1966/67 Berliner Realisten und vertreten ein kritisches künstlerisches Programm beeinflusst von der Kunstbewegung der Dresdner und Berliner Veristen der zwanziger Jahre. Der Gruppe gehörten die Künstler Ulrich Baehr, Werner Berges, Hans Jürgen Diehl, Wolfgang Petrick, Peter Sorge und Lambert Maria Wintersberger an. 1968 erhielt Peter Sorge den 2. Burda-Preis für Graphik, München und 1969 zusammen mit Gerd Winner den Preis für Graphik der Stadt Wolfsburg
 
-    
-    
-    
-
== 2 Kritischer Realismus ==
 
-    
-
Die Werke der Künstler Peter Sorge, kann man dem Themenbereich >Kritischen Realismus< zuordnen. Eine Kunstrichtung die auch von den Künstlern Hans Platschek, Peter Carer, Wolfgang Petrick, Don Eddy, Hans Jürgen Diehl, Hermann Albert , Jürgen Waller, Johannes Grützke und Maina-Miriam Munsky, Siegfried Neuenhausen , Rafael Canogar,J uan Genovés , Duane Hansen und Erro vertreten wird. Peter Sorge stellt in seinen Bildern, Zeichnungen und Lithografien mit der Präzision eines Fotoobjektivs durch Ausschnitt und Vergrößerung Gesehenes: Penis und Pistole, Busen und Bomber, Lust und Leid gleich einer Illustrierten dar. Die Fotomontagen pointieren aggressiv Erlebtes. Die Bildfolgen rahmt er mit Rechtecken, Farbbalken und Schriften. Er setzt damit Ausrufezeichen in die „Fotomontage“ ähnlich einer Illustrierten. Er versteht ästhetische Lockung und Nachdenkliches in kritischer Realität gegeneinander zu stellen; er ist Berichterstatter und Voyeur. Z. B. Malerei, Zeichnungen, Grafik kritischer Realismus, sozialkritische collageartige Bilder:
 
 
''Vorspiele'', 5 Radierungen Graphik-Edition Rembrandt-Verlag, 75 handsignierte Auflagen, signiert, nummeriert und datiert; 30x38 auf 41,5x53,5 cm; ''Igittigitt'', 1971, Bleistift und Farbe 69x98 cm, ''Blow up II'', 1972, Bleistift und Farbe, 73x93,5 cm; ''Guten Appetit'' , 1971 Farbserigraphie in Schwarz und Rot / glatter Karton, Auflage 500 Exemplare, signiert, nummeriert und datiert, im Druck nochmals datiert; 57 x 36 auf 69x51 cm. Vgl. Poll Z 75 ( 192 ); ''Oh, what a kiss'' , 1969 zweifarbige Lithographie in Mittelrot und Schwarzgrün / leichter, weißer Karton, Auflage 70 Exemplare; ''catch'' , 1967 zweifarbige Lithographie in Orangerot und Schwarz / leichter Karton, Auflage 60 Exemplare, nummeriert und datiert, im Stein zusätzlich signiert und datiert; 40x30,3 auf 59,5x42 cm. Verso mit dem blauen Editionshandstempel der edition tangente, Heidelberg. Poll L 11; ''body'' , 1967 farbige Radierung und Aquatinta / Vélin, Auflage 100 Exemplare, signiert, nummeriert, datiert und betitelt; 23,1x 22,7 auf 54,3 x 37,7 cm. Poll R 27; ''Who are the brainpolice'' , 1968 s/w-Radierung / Büttenkarton, Auflage 100 Exemplare, signiert, nummeriert und datiert; 30 x 40 auf 38 x 64 cm. Erschienen in der Mappe: " Berlin Prospect '68 ". Poll R 35; ''Klick II'' , 1973 s/w-Radierung auf grüner Tonplatte / Bütten, Auflage 75 Exemplare, signiert, nummeriert und datiert, in der Platte zusätzlich signiert, datiert und betitelt; 35 x 40 auf 53,5 x 76 cm. Poll R 88.
 
''Vorspiele'', 5 Radierungen Graphik-Edition Rembrandt-Verlag, 75 handsignierte Auflagen, signiert, nummeriert und datiert; 30x38 auf 41,5x53,5 cm; ''Igittigitt'', 1971, Bleistift und Farbe 69x98 cm, ''Blow up II'', 1972, Bleistift und Farbe, 73x93,5 cm; ''Guten Appetit'' , 1971 Farbserigraphie in Schwarz und Rot / glatter Karton, Auflage 500 Exemplare, signiert, nummeriert und datiert, im Druck nochmals datiert; 57 x 36 auf 69x51 cm. Vgl. Poll Z 75 ( 192 ); ''Oh, what a kiss'' , 1969 zweifarbige Lithographie in Mittelrot und Schwarzgrün / leichter, weißer Karton, Auflage 70 Exemplare; ''catch'' , 1967 zweifarbige Lithographie in Orangerot und Schwarz / leichter Karton, Auflage 60 Exemplare, nummeriert und datiert, im Stein zusätzlich signiert und datiert; 40x30,3 auf 59,5x42 cm. Verso mit dem blauen Editionshandstempel der edition tangente, Heidelberg. Poll L 11; ''body'' , 1967 farbige Radierung und Aquatinta / Vélin, Auflage 100 Exemplare, signiert, nummeriert, datiert und betitelt; 23,1x 22,7 auf 54,3 x 37,7 cm. Poll R 27; ''Who are the brainpolice'' , 1968 s/w-Radierung / Büttenkarton, Auflage 100 Exemplare, signiert, nummeriert und datiert; 30 x 40 auf 38 x 64 cm. Erschienen in der Mappe: " Berlin Prospect '68 ". Poll R 35; ''Klick II'' , 1973 s/w-Radierung auf grüner Tonplatte / Bütten, Auflage 75 Exemplare, signiert, nummeriert und datiert, in der Platte zusätzlich signiert, datiert und betitelt; 35 x 40 auf 53,5 x 76 cm. Poll R 88.
       
-
== 3 Besondere Werke ==
+
== Besondere Werke ==
-    
 
1969 James Bond-Oratorium (Akustisch-optische Meditation über die Lust & die Herrlichkeit zu töten. Komponist: W. D. Siebert), Akademie der Künste, Berlin
 
1969 James Bond-Oratorium (Akustisch-optische Meditation über die Lust & die Herrlichkeit zu töten. Komponist: W. D. Siebert), Akademie der Künste, Berlin
  +
1973 berühmtes Selbstportrait im Stile des Kritischen Realismus. (nach www.kunstmarkt.de)
       
-
== 4 Einzelausstellungen bis 1969 ==
+
== Einzelausstellungen bis 1969 ==
-    
 
1965 Großgörschen 35, Berlin; Galerie für Graphikfreunde Frankfurt; Galerie Falazik, Bochum;
 
1965 Großgörschen 35, Berlin; Galerie für Graphikfreunde Frankfurt; Galerie Falazik, Bochum;
 
1966 Galerie Tobies & Silex, Köln; Großgörschen 35, Berlin;
 
1966 Galerie Tobies & Silex, Köln; Großgörschen 35, Berlin;
Zeile 16: Zeile 19:
 
1969 Galerie Schmücking, Braunschweig, Galerie Groh, Oldenburg
 
1969 Galerie Schmücking, Braunschweig, Galerie Groh, Oldenburg
       
-
 
+
== Teilnahme an Ausstellungen bis 2003 ==
-
== 5 Teilnahme an Ausstellungen bis 2003 ==
 
-    
 
1961-69 Junge Stadt sieht Junge Kunst, Stadt Wolfsburg; Große Münchner Kunstausstellung, Haus der Kunst, München;
 
1961-69 Junge Stadt sieht Junge Kunst, Stadt Wolfsburg; Große Münchner Kunstausstellung, Haus der Kunst, München;
 
1962-69 Große Berliner Kunstausstellung, Messehallen Berlin;
 
1962-69 Große Berliner Kunstausstellung, Messehallen Berlin;
 
1965 Pop und Neuer Realismus, Pianohaus Kohl, Gelsenkirchen;
 
1965 Pop und Neuer Realismus, Pianohaus Kohl, Gelsenkirchen;
 
1966 Berlin 66, Märkisches Museum, Witten; Junge Berliner Künstler, Kunsthalle Basel;
 
1966 Berlin 66, Märkisches Museum, Witten; Junge Berliner Künstler, Kunsthalle Basel;
-
1967 Neuer Realismus, Haus am Waldseee, Berlin; ebenfalls Kunstverein Braunschweig und Neues Kunstzentrum Hamburg; Galerie Junge Generation (mit Baehr, Berges, Diehl, Petrick), Hamburg; Foyer (mit Barge, Damke, Franozek), Göttingen, Künstler sehen sich selbst, Galerie Schmücking, Braunschweig;
+
1967 Neuer Realismus, Haus am Waldsee, Berlin; ebenfalls Kunstverein Braunschweig und Neues Kunstzentrum Hamburg; Galerie Junge Generation (mit Baehr, Berges, Diehl, Petrick), Hamburg; Foyer (mit Barge, Damke, Franozek), Göttingen, Künstler sehen sich selbst, Galerie Schmücking, Braunschweig;
 
1967-69 Deutscher Künstlerbund, Ausstellungen in Karlsruhe, Nürnberg, Hannover;
 
1967-69 Deutscher Künstlerbund, Ausstellungen in Karlsruhe, Nürnberg, Hannover;
 
1968 Akt 68, Städtische Kunsthalle Recklinghausen; Neue Sezession, Wien; Berliner Graphik, Nürnberg; Mensch und Welt, Wanderausstellung des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen; Gegenwart I, Wanderausstellung des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen; Signum 68, Örlinghausen; Berlin-Kunst 68, Galerie 68 Hofheim, Retrospektive Großgörschen 35, Kunstbibliothek, Berlin; British International Biennale, Bradford, Großbritannien;
 
1968 Akt 68, Städtische Kunsthalle Recklinghausen; Neue Sezession, Wien; Berliner Graphik, Nürnberg; Mensch und Welt, Wanderausstellung des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen; Gegenwart I, Wanderausstellung des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen; Signum 68, Örlinghausen; Berlin-Kunst 68, Galerie 68 Hofheim, Retrospektive Großgörschen 35, Kunstbibliothek, Berlin; British International Biennale, Bradford, Großbritannien;
Zeile 36: Zeile 39:
 
2003 Galerie Eva Poll, Berlin: "Paradoxe Mosaike - Kunst-und Bildgedächtnis der60er u. 70er Jahre"
 
2003 Galerie Eva Poll, Berlin: "Paradoxe Mosaike - Kunst-und Bildgedächtnis der60er u. 70er Jahre"
       
  +
== Literatur ==
  +
* [[Peter Sager (Journalist)|Peter Sager]]: Neue Formen des Realismus Kunst zwischen Illusion und Wirklichkeit. Köln 1977 ISBN 3-7701-0656-3.
  +
* Kunstverein Darmstadt: Deutsche Radierer der Gegenwart. Darmstadt 1982, S. 158f. ISBN 3761081219
  +
* Alfred W. Maurer: Neuer Realismus –Begriffe und Künstler, Saarbrücken 2006
  +
* Div. Ausstellungskataloge z. B. Diehl Petrick Sorge;; Peter Sorge: Bilder, Zeichnungen, Grafik. Kat. Neuer Berliner Kunstverein Kunsthalle Berlin 1987. 160 Seiten mit ca. 120 Tafeln, Text Lucius Grisebach.
  +  
  +
== Weblinks ==
  +
{{PND|118751573}}
       
-
== 6 Literatur ==
+
{{DEFAULTSORT:Sorge, Peter}}
  +
[[Kategorie:Deutscher Maler]]
  +
[[Kategorie:Mann]]
  +
[[Kategorie:Geboren 1937]]
  +
[[Kategorie:Gestorben 2000]]
       
-
Peter Sager: Neue Formen des Realismus Kunst zwischen Illusion und Wirklichkeit, 1977 DuMont Buchverlag Köln, ISBN 3-7701-0656-3; Div. Ausstellungskataloge z. B. Diehl Petrick Sorge;
+
{{Personendaten
  +
|NAME=Sorge, Peter
  +
|ALTERNATIVNAMEN=
  +
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Maler und Graphiker des Neuen Realismus
  +
|GEBURTSDATUM=14. April 1937
  +
|GEBURTSORT=[[Berlin]]
  +
|STERBEDATUM=2000
  +
|STERBEORT=[[Berlin]]

 

webgu

Aktuelle Version vom 9. Juli 2009, 13:44 Uhr

Peter Sorge (* 14. April 1937 in Berlin; † 2000 ebenda) war ein deutscher Maler und Graphiker des Neuen Realismus, einer Kunst zwischen Illusion und Wirklichkeit.

Inhaltsverzeichnis

[Verbergen]

Leben [Bearbeiten]

Der 1937 in Berlin geborene Künstler studierte von 1958 bis 1964 Kunstpädagogik an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Von 1964 -1965 war er Meisterschüler bei Fred Thieler und Mac Zimmermann. Er war verheiratet mit der Künstlerin Maina-Miriam Munsky und lebte in Westberlin. Von 1964 -1969 war er Gründungsmitglied der Ausstellungsgemeinschaft Großgörschen 35, einer Selbsthilfegalerie Berliner Künstler in der Hinterhof-Fabriketage in Berlin. Als Section Großgörschen 35 vereinen sich 1966/67 Berliner Realisten und vertreten ein kritisches künstlerisches Programm beeinflusst von der Kunstbewegung der Dresdner und Berliner Veristen der zwanziger Jahre. Der Gruppe gehörten die Künstler Ulrich Baehr, Werner Berges, Hans Jürgen Diehl, Wolfgang Petrick, Peter Sorge und Lambert Maria Wintersberger an. 1968 erhielt Peter Sorge den 2. Burda-Preis für Graphik, München und 1969 zusammen mit Gerd Winner den Preis für Graphik der Stadt Wolfsburg.

Kritischer Realismus [Bearbeiten]

Die Werke der Künstler Peter Sorge, kann man dem Themenbereich Kritischer Realismus zuordnen. Eine Kunstrichtung die auch von den Künstlern Hans Platschek, Peter Carer, Wolfgang Petrick, Don Eddy, Hans Jürgen Diehl, Hermann Albert , Jürgen Waller, Johannes Grützke und Maina-Miriam Munsky, Siegfried Neuenhausen , Rafael Canogar,J uan Genovés , Duane Hansen und Erro vertreten wird. Peter Sorge stellt in seinen Bildern, Zeichnungen und Lithografien mit der Präzision eines Fotoobjektivs durch Ausschnitt und Vergrößerung Gesehenes: Penis und Pistole, Busen und Bomber, Lust und Leid gleich einer Illustrierten dar. Die Fotomontagen pointieren aggressiv Erlebtes. Die Bildfolgen rahmt er mit Rechtecken, Farbbalken und Schriften. Er setzt damit Ausrufezeichen in die „Fotomontage“ ähnlich einer Illustrierten. Er versteht ästhetische Lockung und Nachdenkliches in kritischer Realität gegeneinander zu stellen; er ist Berichterstatter und Voyeur. Z. B. Malerei, Zeichnungen, Grafik kritischer Realismus, sozialkritische collageartige Bilder: Vorspiele, 5 Radierungen Graphik-Edition Rembrandt-Verlag, 75 handsignierte Auflagen, signiert, nummeriert und datiert; 30x38 auf 41,5x53,5 cm; Igittigitt, 1971, Bleistift und Farbe 69x98 cm, Blow up II, 1972, Bleistift und Farbe, 73x93,5 cm; Guten Appetit , 1971 Farbserigraphie in Schwarz und Rot / glatter Karton, Auflage 500 Exemplare, signiert, nummeriert und datiert, im Druck nochmals datiert; 57 x 36 auf 69x51 cm. Vgl. Poll Z 75 ( 192 ); Oh, what a kiss , 1969 zweifarbige Lithographie in Mittelrot und Schwarzgrün / leichter, weißer Karton, Auflage 70 Exemplare; catch , 1967 zweifarbige Lithographie in Orangerot und Schwarz / leichter Karton, Auflage 60 Exemplare, nummeriert und datiert, im Stein zusätzlich signiert und datiert; 40x30,3 auf 59,5x42 cm. Verso mit dem blauen Editionshandstempel der edition tangente, Heidelberg. Poll L 11; body , 1967 farbige Radierung und Aquatinta / Vélin, Auflage 100 Exemplare, signiert, nummeriert, datiert und betitelt; 23,1x 22,7 auf 54,3 x 37,7 cm. Poll R 27; Who are the brainpolice , 1968 s/w-Radierung / Büttenkarton, Auflage 100 Exemplare, signiert, nummeriert und datiert; 30 x 40 auf 38 x 64 cm. Erschienen in der Mappe: " Berlin Prospect '68 ". Poll R 35; Klick II , 1973 s/w-Radierung auf grüner Tonplatte / Bütten, Auflage 75 Exemplare, signiert, nummeriert und datiert, in der Platte zusätzlich signiert, datiert und betitelt; 35 x 40 auf 53,5 x 76 cm. Poll R 88.

Besondere Werke [Bearbeiten]

1969 James Bond-Oratorium (Akustisch-optische Meditation über die Lust & die Herrlichkeit zu töten. Komponist: W. D. Siebert), Akademie der Künste, Berlin 1973 berühmtes Selbstportrait im Stile des Kritischen Realismus. (nach www.kunstmarkt.de)

Einzelausstellungen bis 1969 [Bearbeiten]

1965 Großgörschen 35, Berlin; Galerie für Graphikfreunde Frankfurt; Galerie Falazik, Bochum; 1966 Galerie Tobies & Silex, Köln; Großgörschen 35, Berlin; 1967 Galerie Kettner, Kiel; 1968 Galerie Groh, Oldenburg; Galerie D. und R. Rothe Wolfsburg; Galerie Ostentor, Dortmund; Galerie Pörtner, Sennenstadt, Galerie Poll, Berlin 1969 Galerie Schmücking, Braunschweig, Galerie Groh, Oldenburg

Teilnahme an Ausstellungen bis 2003 [Bearbeiten]

1961-69 Junge Stadt sieht Junge Kunst, Stadt Wolfsburg; Große Münchner Kunstausstellung, Haus der Kunst, München; 1962-69 Große Berliner Kunstausstellung, Messehallen Berlin; 1965 Pop und Neuer Realismus, Pianohaus Kohl, Gelsenkirchen; 1966 Berlin 66, Märkisches Museum, Witten; Junge Berliner Künstler, Kunsthalle Basel; 1967 Neuer Realismus, Haus am Waldsee, Berlin; ebenfalls Kunstverein Braunschweig und Neues Kunstzentrum Hamburg; Galerie Junge Generation (mit Baehr, Berges, Diehl, Petrick), Hamburg; Foyer (mit Barge, Damke, Franozek), Göttingen, Künstler sehen sich selbst, Galerie Schmücking, Braunschweig; 1967-69 Deutscher Künstlerbund, Ausstellungen in Karlsruhe, Nürnberg, Hannover; 1968 Akt 68, Städtische Kunsthalle Recklinghausen; Neue Sezession, Wien; Berliner Graphik, Nürnberg; Mensch und Welt, Wanderausstellung des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen; Gegenwart I, Wanderausstellung des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen; Signum 68, Örlinghausen; Berlin-Kunst 68, Galerie 68 Hofheim, Retrospektive Großgörschen 35, Kunstbibliothek, Berlin; British International Biennale, Bradford, Großbritannien; 1969 Wechsel und Wiederkehr, Quadrum, Iserlohn; 10 x Kunst 69, Galerie Groh und Kaufhaus Horten, Oldenburg; Kunstmesse Berlin (Galerie Poll), Berlin; Berlin-Ausstellung vom Kunstamt Charlottenburg, Budapest; Wanderausstellung CSSR vom Badischen Kunstverein; 1971 Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen: "Peter Sorge - Zitate zur Straßenverkehrsordnung, Zeichnungen" 1975 Kunsthalle Nürnberg 1983 Kunstverein München 1987 Staatliche Kunsthalle Berlin; Neuer Berliner Kunstverein - mit Schmettau 1990 Berliner KUNSTstücke, Museum der bildenden Künste, Leipzig 1993 1. Realismus Triennale - Künstlersonderbund in Deutschland, Martin-Gropius-Bau, Berlin 1998 Galerie Eva Poll, Berlin: "Querschnitt 1968 vor und zurück" 2001 Verein für Original-Radierung, München: "Radierungen 1964-1997" 2002 Galerie Eva Poll, Berlin: "Menschenbilder" ; Kunstkontor Hartmut Rampoldt, Berlin 2003 Galerie Eva Poll, Berlin: "Paradoxe Mosaike - Kunst-und Bildgedächtnis der60er u. 70er Jahre"

Literatur [Bearbeiten]

Weblinks [Bearbeiten]

Personendaten
Sorge, Peter
deutscher Maler und Graphiker des Neuen Realismus
14. April 1937
Berlin
2000
Berlin

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Sorge
 
Diese Seite wurde zuletzt am 9. Juli 2009 um 13:44 Uhr geändert.

ide siteseeing by ia-a institut für architektur + archäologie + kunst

 


Sorge, Peter deutscher Maler




1 Portrait Peter Sorge





















































































































































































































































> philologus dokumente
veröffentlichungen über architektur, archäologie + kunst
Sorge, Peter

am 14.4.1937 in Berlin geboren; lebte in Berlin, gestorben Anfang 2000 in Berlin; deutscher Maler und Graphiker des Neuen Realismus, einer Kunst zwischen Illusion und Wirklichkeit.

Inhaltsverzeichnis

1 Leben
2 Kritischer Realismus
3 Besondere Werke
4 Einzelausstellungen 1965-69
5 Teilnahme an Ausstellungen 1961-2003
5 Literatur

1 Leben
Der 1937 in Berlin geborene Künstler studierte von 1958 bis 1964 Kunstpädagogik an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Von 1964 -1965 ist er Meisterschüler bei Fred Thieler und Mac Zimmermann. Er ist verheiratet mit der Künstlerin Maina-Miriam Munsky. Lebt in Westberlin. Er ist von 1964 -1969 Gründungsmitglied der Ausstellungsgemeinschaft "Großgörschen 35"*1, Berlin. einer Selbsthilfegalerie Berliner Künstler in der Hinterhof-Fabriketage in Berlin. Als Section Großgörschen 35 vereinen sich 1966/67 Berliner Realisten und vertreten ein kritisches künstlerisches Programm beeinflusst von der Kunstbewegung der Dresdner und Berliner Veristen der zwanziger Jahre. Der Gruppe gehörten die Künstler Ulrich Baehr, Werner Berges, Hans Jürgen Diehl, Wolfgang Petrick, Peter Sorge und Lambert Maria Wintersberger an. 1968 erhielt Peter Sorge den 2. Burda-Preis für Graphik, München und 1969 zusammen mit Gerd Winner den Preis für Graphik der Stadt Wolfsburg.

2 Kritischer Realismus
Die Werke der Künstler Peter Sorge, kann man dem Themenbereich "Kritischen Realismus" zuordnen. Eine Kunstrichtung die auch von den Künstlern Hans Platschek, Peter Carer, Wolfgang Petrick, Don Eddy, Hans Jürgen Diehl, Hermann Albert , Jürgen Waller, Johannes Grützke und Maina-Miriam Munsky, Siegfried Neuenhausen , Rafael Canogar,J uan Genovés , Duane Hansen und Erro vertreten wird. Peter Sorge stellt in seinen Bildern, Zeichnungen und Lithografien mit der Präzision eines Fotoobjektivs durch Ausschnitt und Vergrößerung Gesehenes: Penis und Pistole, Busen und Bomber, Lust und Leid gleich einer Illustrierten dar. Die Fotomontagen pointieren aggressiv Erlebtes. Die Bildfolgen rahmt er mit Rechtecken, Farbbalken und Schriften. Er setzt damit Ausrufezeichen in die "Fotomontage" ähnlich einer Illustrierten. Er versteht ästhetische Lockung und Nachdenkliches in kritischer Realität gegeneinander zu stellen; er ist Berichterstatter und Voyeur. Z. B. Malerei, Zeichnungen, Grafik kritischer Realismus, sozialkritische collageartige Bilder:

Vorspiele, 5 Radierungen Graphik-Edition Rembrandt-Verlag, 75 handsignierte Auflagen, signiert, nummeriert und datiert; 30x38 auf 41,5x53,5 cm; Igittigitt, 1971, Bleistift und Farbe 69x98 cm, Blow up II, 1972, Bleistift und Farbe, 73x93,5 cm; Guten Appetit , 1971 Farbserigraphie in Schwarz und Rot / glatter Karton, Auflage 500 Exemplare, signiert, nummeriert und datiert, im Druck nochmals datiert; 57 x 36 auf 69x51 cm. Vgl. Poll Z 75 ( 192 ); Oh, what a kiss , 1969 zweifarbige Lithographie in Mittelrot und Schwarzgrün / leichter, weißer Karton, Auflage 70 Exemplare; catch , 1967 zweifarbige Lithographie in Orangerot und Schwarz / leichter Karton, Auflage 60 Exemplare, nummeriert und datiert, im Stein zusätzlich signiert und datiert; 40x30,3 auf 59,5x42 cm. Verso mit dem blauen Editionshandstempel der edition tangente, Heidelberg. Poll L 11; body , 1967 farbige Radierung und Aquatinta / Vélin, Auflage 100 Exemplare, signiert, nummeriert, datiert und betitelt; 23,1x 22,7 auf 54,3 x 37,7 cm. Poll R 27 Who are the brainpolice , 1968 s/w-Radierung / Büttenkarton, Auflage 100 Exemplare, signiert, nummeriert und datiert; 30 x 40 auf 38 x 64 cm. Erschienen in der Mappe: " Berlin Prospect '68 ". Poll R 35; Klick II , 1973 s/w-Radierung auf grüner Tonplatte / Bütten, Auflage 75 Exemplare, signiert, nummeriert und datiert, in der Platte zusätzlich signiert, datiert und betitelt; 35 x 40 auf 53,5 x 76 cm. Poll R 88.

3 Besondere Werke
1969 James Bond-Oratorium (Akustisch-optische Meditation über die Lust & die Herrlichkeit zu töten. Komponist: W. d. Siebert), Akademie der Künste, Berlin
4 Einzelausstellungen bis 1969
1965 Großgörschen 35, Berlin; Galerie für Graphikfreunde Frankfurt; Galerie Falazik, Bochum;
1966 Galerie Tobies & Silex, Köln; Großgörschen 35, Berlin;
1967 Galerie Kettner, Kiel;
1968 Galerie Groh, Oldenburg; Galerie D. und R. Rothe Wolfsburg; Galerie Ostentor, Dortmund; Galerie Pörtner, Sennenstadt, Galerie Poll, Berlin
1969 Galerie Schmücking, Braunschweig, Galerie Groh, Oldenburg
5 Teilnahme an Ausstellungen bis 2003
1961-69 Junge Stadt sieht Junge Kunst, Stadt Wolfsburg; Große Münchner Kunstausstellung, Haus der Kunst, München;
1962-69 Große Berliner Kunstausstellung, Messehallen Berlin;
1965 Pop und Neuer Realismus, Pianohaus Kohl, Gelsenkirchen;
1966 Berlin 66, Märkisches Museum, Witten; Junge Berliner Künstler, Kunsthalle Basel;
1967 Neuer Realismus, Haus am Waldseee, Berlin; ebenfalls Kunstverein Braunschweig und Neues Kunstzentrum Hamburg; Galerie Junge Generation (mit Baehr, Berges, Diehl, Petrick), Hamburg; Foyer (mit Barge, Damke, Franozek), Göttingen, Künstler sehen sich selbst, Galerie Schmücking, Braunschweig;
1967-69 Deutscher Künstlerbund, Ausstellungen in Karlsruhe, Nürnberg, Hannover;
1968 Akt 68, Städtische Kunsthalle Recklinghausen; Neue Sezession, Wien; Berliner Graphik, Nürnberg; Mensch und Welt, Wanderausstellung des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen; Gegenwart I, Wanderausstellung des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen; Signum 68, Örlinghausen; Berlin-Kunst 68, Galerie 68 Hofheim, Retrospektive Großgörschen 35, Kunstbibliothek, Berlin; British International Biennale, Bradford, Großbritannien;
1969 Wechsel und Wiederkehr, Quadrum, Iserlohn; 10 x Kunst 69, Galerie Groh und Kaufhaus Horten, Oldenburg; Kunstmesse Berlin (Galerie Poll), Berlin; Berlin-Ausstellung vom Kunstamt Charlottenburg, Budapest; Wanderausstellung CSSR vom Badischen Kunstverein;
1971 Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen: "Peter Sorge - Zitate zur Straßenverkehrsordnung, Zeichnungen"
1975 Kunsthalle Nürnberg
1983 Kunstverein München
1987 Staatliche Kunsthalle Berlin; Neuer Berliner Kunstverein - mit Schmettau
1990 Berliner KUNSTstücke, Museum der bildenden Künste, Leipzig
1993 1. Realismus Triennale - Künstlersonderbund in Deutschland, Martin-Gropius-Bau, Berlin
1998 Galerie Eva Poll, Berlin: "Querschnitt 1968 vor und zurück"
2001 Verein für Original-Radierung, München: "Radierungen 1964-1997" 2002 Galerie Eva Poll, Berlin: "Menschenbilder" ; Kunstkontor Hartmut Rampoldt, Berlin
2003 Galerie Eva Poll, Berlin: "Paradoxe Mosaike - Kunst-und Bildgedächtnis der60er u. 70er Jahre"

6 Literatur
Peter Sager: Neue Formen des Realismus Kunst zwischen Illusion und Wirklichkeit, 1977 DuMont Buchverlag Köln, ISBN 3-7701-0656-3; Div. Ausstellungskataloge z. B. Diehl Petrick Sorge; Peter Sorge: Bilder, Zeichnungen, Grafik. Kat. Neuer Berliner Kunstverein Kunsthalle Berlin 1987. 160 Seiten mit ca. 120 Tafeln in Color und Schwarz-Weiss. Umfangreiche Register zu Leben und Werk. Text Lucius Grisebach. Kartoniert, Grossformat ca. 27 x 30 cm. Index:
*1 Großgörschen 35 war eine Selbsthilfegalerie Berliner Künstler in der Hinterhof-Fabriketage in Berlin. Als Section Großgörschen 35 vereinen sich 1966/67 Berliner Realisten und vertreten ein kritisches künstlerisches Programm beeinflusst von der Kunstbewegung der Dresdner und Berliner Veristen der zwanziger Jahre. Der Gruppe gehörten die Künstler Ulrich Baehr, Werner Berges, Hans Jürgen Diehl, Wolfgang Petrick, Peter Sorge und Lambert Maria Wintersberger an. Unter dem Gruppennamen Aspekt erweitert sich der Künstlerkreis um Bettina von Armin, Arwed Gorella, Maina-Miriam Munsky, Jürgen Waller und später hinzukommend Hermann Albert, Klaus Vogelgesang und der Bildhauer Schmettau. Die Künstler setzen der Malerei des Wohlstandsbürgertums und den Pin-up-Klischees von Pop und Fotorealismus realistische Bilder von Folter und Gewalt aus Vietnam und Südamerika gegenüber. Mit Hilfe der Überpointierung, Karikaturzeichnungen, Fotoobjektivität und Montagetechniken suchen sie die Auseinandersetzung mit spießbürgerlicher Idylle. Mit ihren Themen prangern sie an: Terror, Ausbeutung, Korruption und das Leid der Hilflosen und gescheiterten Existenzen und von Randgruppen in unserer Gesellschaft. Die weiteren Künstlergruppen, die "pathetischen Realisten" um Marcus Lüppertz und Georg Baselitz und die "Schule der neuen Prächtigkeit" mit Manfred Bluth, Johannes Grützke, Matthias Koeppel und Karlheinz Ziegler ergänzen die damalige Kunstszene in Berlin. Lit.: Sager, Peter: Neue Formen des Realismus Kunst zwischen Illussion und Wirklichkeit,(DuMont Dokumente); Read Herbert (Hrsg.) Stangos Nikos: DuMont's Künstler-Lexikon; Brusberg Berichte 22, Hannover 1976, Wolfgang Petrick S. 51-60; Brusberg Berichte 27, Tübke, Berlin Hannover 1983; Brusberg Berichte 25, Marow, Petrick, Tübke, Hannover 1980; Thomas, Karin: Dumont's kleines Sachwörterbuch 5 Ausgewählte Bilder

5.001: Peter Sorge, , Verkauft:

5.002: Peter Sorge, , 1973, Verkauft:

5.003: Peter Sorge, , Verkauft:

5.004: Künstler Peter Sorge, Titel , Jahr , Medium , Größe cm, Bez. , Verkauft
Schätzpreis *
Verkaufspreis *

5.005
Künstler Peter Sorge
Titel
Jahr -
Medium
Größe cm.
Verkauft durch


Schätzpreis *
Verkaufspreis *

5.006


5.007
Künstler

Jahr -
Medium
Größe cm.
Foto


Schätzpreis *
Verkaufspreis *

5.008
Künstler
Titel
Jahr -
Medium
Größe
Schätzpreis *
Verkaufspreis *


...

Nach oben

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.